Klüngelei

Klün|ge|lei 〈f. 18; umg.; abwertend〉

I 〈zählb.〉 geheime Förderung u. Bevorzugung von Freunden u. Getreuen bei der Vergabe von Ämtern, Titeln od. Privilegien ohne Ansehen des Verdienstes, Günstlingswirtschaft, Vetternwirtschaft ● wegen der \Klüngelei in dieser Behörde ist es ganz aussichtslos, sich von außen auf eine Stelle zu bewerben

II 〈unz.; regional〉 Trödelei, Bummelei, Trägheit ● bei deiner \Klüngelei wirst du mit der Arbeit niemals fertig werden

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Klün|ge|lei, die; -, -en:

1. (abwertend) [dauerndes] Klüngeln; Partei-, Vetternwirtschaft.

2. <o. Pl.> (landsch.) langsames Arbeiten; Trödeln.

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Klün|ge|lei, die; -, -en (abwertend): 1. [dauerndes] Klüngeln (1), Partei-, Vetternwirtschaft. 2. <o. Pl.> (landsch.) langsames Arbeiten, Trödeln.